Rhäticom AG
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Bergbahnen
Engadin St. Moritz

Handfunkgeräte – kleine Helfer im Hintergrund

Lawinen sprengen, bis tief in die Nacht Pisten präparieren, verletzte Skifahrer mit dem SOS-Dienst bergen: Die Bergbahnen Engadin St. Moritz arbeiten hart, um Gästen einen unbeschwerten Skitag zu ermöglichen. Dabei spielen die Funklösungen von Rhäticom eine entscheidende Rolle.

«Schnell, unkompliziert und persönlich», so beschreibt Marco Morellini, technischer Leiter von den Bergbahnen Engadin St. Moritz Mountains, die Dienstleistungen von Rhäticom. Er muss es wissen: Die Bergbahnen arbeiten zu 80% mit Funkanlagen von Rhäticom. Egal ob Sessel- , Pendel- oder Standseilbahnen – Funkgeräte sind überall einsetzbar. Allen voran beim SOS-Pistendienst. Insgesamt stehen rund 100 Funkgeräte bei den Bergbahnen im Einsatz, teilweise rund um die Uhr. «Rhäticom ist dank des Standorts in Celerina und den guten Service- und Beratungsleistungen ein zuverlässiger Partner für Kommunikationsgeräte – wir vertrauen dem Marktleader im Engadin», fasst Morellini die Vorzüge seines Lieferanten zusammen.

Gerüstet für den Notfall

Fällt ein Funkgerät aus, liefert Rhäticom prompt Reservegeräte. Dabei kennen die Rhäticom-Mitarbeiter nicht nur sämtliche Geräte; sie beraten und haben alle Einstellungen und Daten digital gespeichert. Das heisst: „Wird ein Funkgerät gewechselt, ist das Ersatzgerät gleich auf dem aktuellen Stand mit allen unseren Einstellungen und Daten – und somit sofort einsetzbar“, erklärt Morellini. Und ein weiterer Vorteil der digitalen Speicherung von Rhäticom: Der Kunde hat immer Überblick über alle Geräte.

Funklösungen haben viele Vorteile

Hätten Morellini und sein Team keine Funkgeräte zur Verfügung, müssten sie auf Mobiltelefone ausweichen. Eine teure Alternative. Denn Funk hat den Vorteil, dass man nur einmal im Jahr pauschal eine Gebühr bezahlt. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Funkgerät tausendmal oder nur einmal verwendet wird. Es entstehen keine Folgekosten. Oder anders gesagt: Kommunikation mit Funkgeräten ist nicht nur schnell, sondern auch kostengünstig. Zudem hat Engadin St. Moritz Mountains dank den von Rhäticom geplanten Relais-Stationen eine Funkabdeckung von 99 Prozent im gesamten Einsatzgebiet. Eine Relais-Station empfängt und sendet Funksignale weiter. Und ermöglicht damit eine Datenübertragung über grössere Strecken, als mit einer direkten Funkverbindung von Funkgerät zu Funkgerät möglich wäre. „Damit decken wir beispielsweise auch die ganze Gletscherabfahrt von der Diavolezza ab“, erklärt Morellini stolz als prompt sein Funkgerät ertönt und einen weiteren Einsatz ankündigt.