Feuerwehr St. Moritz

Pager-Alarmierung – wenn jede Sekunde zählt

Damit die Feuerwehr St. Moritz rechtzeitig Brände löscht, Menschen und Tiere aus gefährlichen Situationen rettet und bei Öl- und Chemieunfällen ausrückt, helfen die Pager-Alarmierungen und Funklösungen von Rhäticom.

Sobald über die Einsatzzentrale 117 ein Notruf reinkommt, geht der Pager los. «Die Pager-Lösung von Rhäticom ermöglicht uns Gruppenalarmierungen. Und erreicht unsere Einsatzleute sogar an Orten, wo normalerweise kein Mobile-Empfang herrscht – wie beispielsweise in Kellern oder Luftschutzbauten», erklärt Fredi Zarucchi, Kommandant der Feuerwehr St. Moritz. Denn gerade bei Rettungen im Brandfall zählt oft jede Sekunde.

Für Extremsituationen gewappnet

«Ist der Alarm ausgelöst, müssen wir auch im Team untereinander kommunizieren können», fährt Zarucchi weiter. Hierzu stehen bei der Feuerwehr St. Moritz neben den rund 90 Pagern spezielle Funkgeräte im Einsatz.  Alle Geräte haben eines gemeinsam: Sie sind gewappnet für Extremsituationen wie enorme Hitze oder Kälte. Bei Chemiewehr-Notfällen verwendet die Feuerwehr sogenannte «Ex-geschützte» Geräte. Das heisst: Bei diesen Funkgeräten sind alle potenziellen Zündquellen entfernt oder unterbunden, um die Gefahr einer möglichen Explosion zu verringern. Bei Wassereinsätzen müssen die Funklösungen wasserresistent sein. Während eines Brandeinsatzes hingegen kommen spezielle Funkgeräte zum Einsatz, die im Atemschutz integriert sind.

Ein zuverlässiger Partner

Die Rhäticom-Geräte sind für die Feuerwehr St. Moritz essentiell. «Für uns ist es wichtig, dass wir einen zuverlässigen Partner haben, der unsere Funkgeräte wartet und dafür sorgt, dass im Notfall alles funktionstüchtig ist», fasst Zarucchi die Vorzüge von Rhäticom zusammen. Aus guten Gründen: Bis heute musste die Feuerwehr St. Moritz nie einen Einsatz wegen den eingesetzten Kommunikationslösungen unterbrechen. «Es reicht, wenn uns bei Einsätzen manchmal Überraschungen erwarten – umso wichtiger, dass wir uns jederzeit auf unser Equipment verlassen können», sagt Zarucchi zufrieden.